mein kleines virtuelles TAUCHCOMPUTER MUSEUM;
2017: SNAFUs & CRASHes
2017: 1. Teil,
SNAFU
- Heinrichs Weikamp OSTC3
- nach nur 71 TG
- bis ca. 120 m max.
- und dem beim normalen TEC-Betrieb üblichen "drop test"
- und 3 x Reparatur durch den Hersteller
- das LCD Display:
- irreparabel
- und deshalb: ab ins Tauchcomputer-Museum, zu all' dem anderen Schrott:
- Material: von Mario A., einst TEC Student @ ALBI, jetzt selber TEC Instructor
- RATIO iX3M Deep
- nach update auf APOS 4:
- Tauchgang aufm Schreibtisch!
- irgendwann hat sich das Ding im Labor eingeschaltet, von alleine!
- es war garkein Wasser da, ich schwör!!!
- natürlich sind die Nullzeiten voll daneben!
- die Kompartimentsberechnungen offenbar auch:
- ausschalten war nich'
- also gab es nur eines: "battery run-down":
- mit den Werten für die Batterie-Restkapazität aus den obigen 3 Bildern:
- 44 %/541 min; 72 %/907 min; 81 %/1022 min;
- d.h.: 4,9 --> 4,75 % / h Laufzeit
- ergibt sich eine maximale Batterie-Laufzeit für 100 % von regulär ca. 20 - max. 25 h.
- Klartext: das Powermanagement des APOS 4 entspricht gerade so eben der untersten Grenze der Spezifikation,
- die mit 20 bis 50 h (!) angegeben ist.
- Suunto Cobra
- typisch aus der Werkstatt:
- Piezo abgesoffen ...
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